Vortrag: ‚Rechte Strukturen in Südniedersachsen‘

Share Pic zum Vortrag 'Rechte Strukturen in Südniedersachsen' Im Hintergrund eine Landkarte von Südniedersachsen/Nordhessen und Nordthüringen mit Punkten auf verschiedenen Städten welche mit Linien verbunden sind. Im Vordergrund auf die Landkarte: 'Vortrag Rechte Strukturen in Südnidersachen - 11.11.2025 | 19 Uhr Holbonsches Haus (Rote Straße 34, Göttingen)' Unten das Logo des ABAG und die URL antifaschistisches-archiv.org10.11.2025 | 19 Uhr |  Holbornsches Haus
(Rote Straße 34, Göttingen)

Nazis? Die gibt es doch nicht in Göttingen, oder? Göttingen gilt seit Jahrzehnten als tolerante und alternativ geprägte Stadt.

Dabei wird oft übersehen, dass eine militante und bundesweit vernetzte extreme Rechte auch zur Regionalgeschichte Südniedersachsens gehört. Mit dem Vortrag wollen wir auf die Geschichte der rechte Szene in Südniedersachsen eingehen und die aktuellen Entwicklungen skizzieren. Wir wollen einen Überblick darüber geben, welche Strukturen es gibt und wie diese untereinander vernetzt sind.

Der Vortrag ist als Einstiegsvortrag konzipiert. Es wird kein Vorwissen benötigt.

 

Save the Dates! Vorträge innerhalb der Alternativen O-Phase Göttingen

SharePic 'Save the Dates' mit dekorativen Blumenkränzen in der Grafik und dem Text  "Save the Dates - Vorträge innerhalb der Alternativen O-Phase Göttingen 2025 Vortrag 'Rechte Strukturen in Südniedersachsen' | Antifaschistisches Bildungszentrum und Archiv Göttingen | 10.11.2025 | 19 Uhr | Holbornsches Haus (Rote Str. 34, Göttingen)

Vortrag 'Rechte Symboliken erkennen und benennen' | Antifaschistisches Bildungszentrum und Archiv Göttingen zusammen mit dem T-Keller Kollektiv | 20.11.2025 | 20 Uhr | T-Keller Göttingen (Geismarlandstr. 19)" schwarz auf weißem GrundUnsere Vorträge innerhalb der ‚Alternativen O-Phase Göttingen 2025‘:

Vortrag ‚Rechte Strukturen in Südniedersachsen‘ | Antifaschistisches Bildungszentrum und Archiv Göttingen | 10.11.2025 | 19 Uhr | Holbornsches Haus (Rote Str. 34, Göttingen)

Vortrag ‚Rechte Symboliken erkennen und benennen‘ | Antifaschistisches Bildungszentrum und Archiv Göttingen zusammen mit dem T-Keller Kollektiv | 20.11.2025 | 20 Uhr | T-Keller Göttingen (Geismarlandstr. 19)

interaktiver Vortrag am 05.09.25 im Schlachthof Kassel

Sharepic zum Vortrag 

in zwei weißen Kästen die Daten zur Veranstaltung 
"Interaktiver Vortrag - Rechte Symboliken erkennen und benennen innerhalb des 'Nach dem Rechten sehen Festivals" 

"05.09.2025 | 18 Uhr | Schlachthof Kassel, Mombachstraße 10-12" 

Im Hintergrund ein Bild eines jungen Mannes, welcher ein Gürtel mit Runen trägtinteraktiver Vortrag ‚Rechte Symboliken erkennen und benennen‘ | ‚Nach Dem Rechten Sehen‘ Festival Kassel | 05.09.2025 | 18 Uhr | Schlachthof Raum M10.1.4

Die extrem Rechte Jugend trägt wieder Lonsdale, aber auch Adidas-Trainer und Anzug sind häufig zu sehen. Der Workshop soll die Rolle von Modemarken in der extrem rechten Szene in Deutschland beleuchten und zeigen, wie Kleidung als politisches Erkennungszeichen aber auch als Weg in andere Gesellschaftsschichten genutzt wird. Anhand konkreter Beispiele wird deutlich wie bestimmte Labels gezielt Symbole, Codes und Designs einsetzen, um ihre Ideologie auszudrücken. Dabei wollen wir auch auf die Strukturen von Versandhändlern eingehen und uns mit der Wirtschaft die hinter rechten Modeprodukten, sei es Kleidung, Musik oder Sticker, steht auseinandersetzen.

Flyer zum verteilen abzuholen

Share Pic zum Thema 'Flyer verteilen'. Ein Foto der Plakte, Flyer und Visitenkarten. Drüber ein weißer Balken mit schwarzer Schrift: "Flyer zum Verteilen - Holt sie euch im Keller des Roten Beuchladen (Nikolaikirchhof 7, Göttingen) verteilt sie fleißig!"Im Keller des Roten Buchladen (Nikolaikirchhof 7) liegen neu gedruckte Flyer, die ihr abholen könnt um sie zu verteilen!

Unterstützt uns und macht uns und die Möglichkeit Rechte Vorfälle in Südniedersachsen zu melden, bekannter!

Falls ihr nicht nach Göttingen kommt schreibt uns eine Mail, dann senden wir euch Flyer zu

Buchvorstellung und Lesung „Rechts, wo die Mitte ist“

Oben Rechts im Bild ein weißer Kasten mit dem Text "Lesung mit Judith Goetz und Thorsten Mense 'Rechts, wo die Mitte ist - Die AfD und die Modernisierung des Rechtsextremismus'" Unten links ein weißer Kasten mit schwarzer Schrift mit "07.06.2025 | 19 Uhr | Literaturhaus Göttingen (Nikolaistraße 22, Göttingen)" In der Mitte ein Foto eines weißen Holzstuhls, wo die Sitzfläche aus Korb ist, darauf liegt ein schwarzes Buch mit dem Titelbild der LesungBuchvorstellung und Lesung mit Judith Goetz & Thorsten Mense | 07.06.2025  | 19 Uhr | Literaturhaus Göttingen (Nikolaistraße 22,  Göttingen) | Antifaschistisches Bildungszentrum und Archiv Göttingen zusammen mit dem Literarischen Zentrum Göttingen und dem  Buchladen Rote Straße

Die Alternative für Deutschland hat sich seit ihrer Gründung von einer kleinen rechtspopulistischen Anti-Euro-Partei zur größten rechtsextremen politischen Kraft in der Bundesrepublik seit Ende des Nationalsozialismus entwickelt. Mittlerweile vertritt sie ein offen rassistisches, nationalistisches und antifeministisches Programm, Geschichtsrevisionismus und Antisemitismus sind ebenso fester Bestandteil ihrer Agenda. Je völkischer die AfD auftritt, umso mehr scheint ihr gesellschaftlicher Rückhalt zu wachsen. Zugleich findet eine fortschreitende Normalisierung der Partei und ihrer rechtsextremen Positionen in den Medien und der Politik statt.

Wir freuen uns sehr, dass Thorsten Mense und Judith Götz kommen um mit uns über ihr im Herbst 2024 erschienenes Buch zu sprechen und daraus zu lesen.

Stand des ABAG auf ‚Fest der Demokratie‘ am 10.05.2025

Stand des ‚Antifaschistischen Bildungszentrum und Archiv Göttingen e.V.‘ auf ‚Fest der Demokratie‘ des ‚bündnis gegen Rechts Göttingen‘

10.05.2025 | 12 – 17 Uhr | Gänselieselmarkt Göttingen

Ihr habt Fragen zu unserem Archiv? Ihr wolltet uns  immer mal kennenlernen? Ihr wolltet immer mal mit uns fachsimpeln?

Dann habt ihr am 10.05. die Möglichkeit! Wir sind mit einem Stand voller Infomaterialien auf dem ‚Fest der Demokratie‘ des ‚Bündnis gegen Rechts Göttingen‚ für euch da!

Lesung ‚Esthers Spuren. Geschichte der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano und Kampf gegen Rechtsextremismus‘ mit Benet Lehmann

Oben Rechts im Bild ein weißer Kasten mit dem Text "Lesung ‚Esthers Spuren. Die Geschichte der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano und der Kampf gegen Rechtsextremismus‘ mit Benet Lehmann." Unten links ein weißer Kasten mit schwarzer Schrift mit "11.03.2025 | 19 Uhr | Holbornsches Haus (Rote Str. 34, Göttingen)" In der Mitte ein Foto eines weißen Holzstuhls, wo die Sitzfläche aus Korb ist, darauf liegt ein schwarzes Buch mit dem Titelbild der LesungLesung ‚Esthers Spuren. Die Geschichte der Shoah-Überlebenden Esther Bejarano und der Kampf gegen Rechtsextremismus‘ mit Benet Lehmann

11.03.2025 | 19 Uhr | Holbornsches Haus (Rote Str. 34, Göttingen)

Benet Lehmann liest aus seinem Buch über die Antifaschistin und Shoah-Überlebenden Esther Bejarano

Als Mitglied der letzten Generation, die noch unmittelbar mit Zeitzeug*innen sprechen kann, begibt sich Benet Lehmann auf die Spuren ihres Lebens mithilfe aktueller Forschung und im Licht gesellschaftlicher Entwicklungen. Welche Rolle spielt das Erbe der Zeitzeugenschaft heute noch? Was heißt es, Erinnerungskulturen in einer postmigrantischen Gesellschaft miteinander in Beziehung zu setzen? Wer erinnert an wen und warum? Und vor allem: Hilft Erinnerungskultur gegen Antisemitismus und Rassismus?

Neue Startzeit zum zweiten Termin der Filmvorführung ‚SHOAH – Der Film von Claude Lanzmann 1985‘

Filmvorführung ‚SHOAH – Der Film von Claude Lanzmann 1985‘ Teil zwei | 23.02.2025 | 11:30 Uhr | Theaterkeller (Geismarlandstr. 19, Göttingen)

»Shoah« ist wohl die größte und umfassendste Filmarbeit über die Vernichtung der europäischen Juden*Jüdinnen. Claude Lanzmann zeichnet in eindringlicher Weise dieses singuläre Verbrechen nach. Dazu fängt der Film die Aussagen von Zeug*innen, Täter*innen und Opfern ein – vielfach mit Aufnahmen am Ort der ehemaligen Vernichtungslager im Polen der 70/80er Jahre, aber auch in verschiedenen Ländern und Orten, an die es die Überlebenden verschlagen hat. NS-Täter*innen konfrontiert Lanzmann offen in ihrer bürgerlichen Umgebung oder entlockt ihnen ihre Berichte mit versteckter Kamera.
Dieses beeindruckende Werk über den Holocaust möchten wir mit Euch in einem geeigneten Setting anschauen.

Wir haben festgestellt, dass diesen Film zwar viele kennen, aber fast genauso viele auch noch nie gesehen haben. Zum einem wegen der Länge von über 9 Stunden, zum anderen wegen der bedrückenden Thematik.

Wir möchten jetzt eine Möglichkeit schaffen, diesen Film gemeinsam zu
sehen; aufgeteilt auf zwei Sonntage 16. Februar 2025 und 23. Februar 2025 jeweils nachmittags um 14:30 Uhr im Theaterkeller, Geismar Landstr. 19. ACHTUNG: Der zweite Termin wurde auf 11:30 Uhr vorverlegt.
Der T-Keller wird rauchfrei sein, es wird auch Heißgetränke geben und es empfiehlt sich vllt. ein Kissen oder ähnliches mitzubringen. Wir werden den Film einführen und zwischendrin machen wir eine Pause. Im Anschluss wird es Raum für einen Austausch geben.

Der Eintritt ist frei.

Filmvorführung ‚SHOAH – Der Film von Claude Lanzmann 1985‘

Veranstaltungsplakat. Auf dem s/w Bild ist linksseitig ein Kopf eines ausgemergelten Mannes zu sehen, Linksseitig im Bild ein weißer Balken mit schwarzem Text "Filmvorführung ‚SHOAH – Der Film von Claude Lanzmann 1985‘ " Unten im Bild sind die Daten 16.02, 14:30 Uhr und 23.02., 14:30 Uhr und "T-Keller Göttingen (Geismarlandstr. 42)" zu lesen

Filmvorführung ‚SHOAH – Der Film von Claude Lanzmann 1985‘ Teil eins |16.02.2025 | 14:30 Uhr | Theaterkeller (Geismarlandstr. 19, Göttingen)

Filmvorführung ‚SHOAH – Der Film von Claude Lanzmann 1985‘ Teil zwei | 23.02.2025 | 11:30 Uhr | Theaterkeller (Geismarlandstr. 19, Göttingen)

»Shoah« ist wohl die größte und umfassendste Filmarbeit über die Vernichtung der europäischen Juden*Jüdinnen. Claude Lanzmann zeichnet in eindringlicher Weise dieses singuläre Verbrechen nach. Dazu fängt der Film die Aussagen von Zeug*innen, Täter*innen und Opfern ein – vielfach mit Aufnahmen am Ort der ehemaligen Vernichtungslager im Polen der 70/80er Jahre, aber auch in verschiedenen Ländern und Orten, an die es die Überlebenden verschlagen hat. NS-Täter*innen konfrontiert Lanzmann offen in ihrer bürgerlichen Umgebung oder entlockt ihnen ihre Berichte mit versteckter Kamera.
Dieses beeindruckende Werk über den Holocaust möchten wir mit Euch in einem geeigneten Setting anschauen.

Wir haben festgestellt, dass diesen Film zwar viele kennen, aber fast genauso viele auch noch nie gesehen haben. Zum einem wegen der Länge von über 9 Stunden, zum anderen wegen der bedrückenden Thematik.

Wir möchten jetzt eine Möglichkeit schaffen, diesen Film gemeinsam zu
sehen; aufgeteilt auf zwei Sonntage 16. Februar 2025 und 23. Februar 2025 jeweils nachmittags um 14:30 Uhr im Theaterkeller, Geismar Landstr. 19. ACHTUNG: Der zweite Termin wurde auf 11:30 Uhr vorverlegt.
Der T-Keller wird rauchfrei sein, es wird auch Heißgetränke geben und es empfiehlt sich vllt. ein Kissen oder ähnliches mitzubringen. Wir werden den Film einführen und zwischendrin machen wir eine Pause. Im Anschluss wird es Raum für einen Austausch geben.

Der Eintritt ist frei.